Gefecht in Stralsund

Am 31. Mai 1809 griffen die Franzosen die Stadt am Tribseer Tor an und erste Angriff konnte abgewehrt werden. Jedoch rückten die angreifenden Truppen am Tribseer Tor nur zur Ablenkung an. Ihre Hauptmacht konzentrierte sich auf das Kniepertor, wo sie schnell in die Stadt vordringen konnte. Gegen die Übermacht hatten die Schillschen Truppen kaum eine Chance, nur einem kleinen Teil gelang die Flucht durch das Frankentor; die meisten fielen im Kampf. Schill selbst wurde nach einem Fluchtversuch, beim Ritt durch die Fährstraße von einer Kugel tödlich getroffen.

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